Bevor wir Ihnen das Beste zeigen, was Imola zu bieten hat, werfen wir einen Blick auf Italien selbst.
Informieren Sie sich über praktische Informationen zum Land, damit Sie Ihren Aufenthalt in Imola – egal, ob Sie wegen des Motorsports oder einfach nur zum Entdecken hier sind – ohne Sorgen genießen und das Beste aus Ihrer Reise machen können.
Wenn Sie Staatsbürger eines EU-Landes sind, brauchen Sie sich praktisch keine Sorgen zu machen. Das Land gehört zum Schengen-Raum, sodass Sie ohne Einschränkungen, Visa und sogar ohne Reisepass einreisen können – Ihr Personalausweis reicht aus. An der Grenze kann es zu stichprobenartigen Kontrollen kommen, aufgrund der Migrationskrise sollten Sie jedoch damit rechnen, wenn Sie das Land in Richtung Norden und Frankreich verlassen.
In Italien wird mit Euro bezahlt. Die meisten Händler akzeptieren mittlerweile routinemäßig alle Zahlungskarten der wichtigsten Kartengesellschaften der Welt. Wenn Sie jedoch beispielsweise ein Auto mieten möchten, sollten Sie eine Kreditkarte mitnehmen, nicht nur eine normale Bankkarte. Diese reicht möglicherweise nicht aus.
In allen Städten gibt es ein sehr dichtes Netz an Geldautomaten. Wir empfehlen Ihnen jedoch, nur Geld an Automaten abzuheben, die von Banken betrieben werden. Wenn Sie auf Geldautomaten anderer Betreiber wie Euronet stoßen, wird Ihnen wahrscheinlich eine Abhebegebühr von bis zu 10 € oder 10 % des Transaktionsbetrags berechnet.
In Italien ist wie in ganz Kontinentaleuropa 230 V Wechselstrom mit einer Frequenz von 5 Hz üblich. Achten Sie jedoch auf die Art der Steckdosen. Hier werden spezielle Steckdosen verwendet, die nur zwei Stifte mit kleinerem Durchmesser haben. Ladegeräte für Mobiltelefone sind kein Problem, aber größere Geräte wie Laptops können schwierig zu laden sein. Daher ist es ratsam, einen Adapter mitzunehmen. Dieser ist auch in vielen italienischen Geschäften oder an Tankstellen erhältlich.
In Italien gibt es drei große Mobilfunkanbieter. Diese sind Wind, Vodafone und TIM. Bürger der Europäischen Union zahlen den in ihrem Heimatland geltenden Standardtarif. Die Datengebühren können jedoch variieren.
Wenn Sie von außerhalb der EU anreisen, lohnt es sich, eine Prepaid-Karte zu kaufen, die Sie an Tankstellen oder in Zeitungsläden erhalten. Der Tarif von WIND ist in der Regel am günstigsten.
Die internationale Vorwahl für Italien lautet +39
Gendarmerie (Polizei für die Sicherheit in kleinen Städten und Dörfern): 112
Polizei: 113
Rettungsdienst: 118
Feuerwehr: 115
Abschleppdienst: 116
Englischsprachige Hilfe: 170
Italien ist das fünftbevölkerungsreichste Land Europas und war eines der Gründungsmitglieder der EU. Innerhalb Italiens gibt es zwei weitere unabhängige Staaten. Dies sind San Marino und die Vatikanstadt.
In Italien befindet sich die älteste Universität der Welt, die Universität Bologna, die 1088 gegründet wurde. Dante Alighieri, der berühmte Dichter und Autor der Göttlichen Komödie, und Giorgio Napolitano, ehemaliger Präsident Italiens (2006-2015), haben hier studiert. In Italien befindet sich auch die größte Universität Europas. Es handelt sich um die Universität Rom, die von 150.000 Studenten besucht wird.
Italien hat insgesamt 55 UNESCO-Welterbestätten, mehr als jedes andere Land. Dazu gehören Kulturstätten wie das Kolosseum in Rom und die archäologische Stätte von Pompeji. Naturwunder wie die Dolomiten und die Cinque Terre.
Italien ist mit einer Jahresproduktion von mehr als 48 Millionen Hektolitern der größte Weinproduzent der Welt. Die Geschichte des Weinbaus reicht bis in die Zeit des alten Roms zurück.
In der Stadt Caldari di Ortona gibt es einen Brunnen, aus dem das ganze Jahr über Wein fließt, der kostenlos getrunken werden kann.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts baute der italienische Erfinder Giovanni Branca die erste Dampfmaschine und legte damit den Grundstein für die industrielle Revolution.
Auch die erste Geige der Welt stammt aus Italien. Sie entstand hier um 1500 und wurde von Andrea Amati gebaut. Amati stammte aus einer Familie von Musikinstrumentenbauern, seine Arbeit legte den Grundstein für die moderne Geige, und seine Instrumente sind bis heute sehr gefragt.
Italien hat eine lange Tradition im Motorsport und hat einige der erfolgreichsten Fahrer der Formel-1-Geschichte hervorgebracht, darunter Alberto Ascari, Massimiliano „Max“ Papis und Andrea de Cesaris.
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